Tommy Hojsa mit Tochter Constanze und Rudi Koschelu: sehr traditionell Wienerisch, perfekt zusammengesungen, nichts gespielert und gewitzelt – einfach authentisch (was immer das auch bedeuten mag) und großartig. Beim I hab di gar so gern, gesungen von Rudi Koschelu & Constanze Hojsa, kämpften viele im Publikum mit Gänsehaut und Tränen der Rührung. Es war einfach ein schöner und entdeckungsreicher Abend. (Rezension Herbert Zotti, bockkeller-die Zeitschrift, 27. Jg., #4, 2021) Das Trio Rudi Koschelu (Kontragitarre), Tommy Hojsa (Akkordeon) und Constanze Hojsa (Gesang) stellte das Wienerlied in den Blickpunkt und entführte uns gedanklich in eine Heurigenatmosphäre mit Liedern wie »Fesch muaß gehen«, »I waß net, is Grinzing denn wirklich so schön« oder »Ane von der Wäsch«. Das harmonische Zusammenspiel und der feine Gesang bezauberten die Gemüter. Wunderschön der Dudler »I hob di goa so gern« von Koschelu und Constanze Hojsa. (Rezension Jasmin Linzer, bockkeller-die Zeitschrift, 28. Jg., #3, 2022) Projekte: Hojsa - Hojsa - Koschelu Familienbanda Hojsa Weanarisch g'red, g'sungen und g'spielt